Die Welt durch ein Objektiv sehen Teil I

Montag, 2. Juni 2014

1UP-LIFE ist nicht nur Let's Play, das mag Dir vielleicht schon aufgefallen sein. Auch die Fotografie ist seit vielen Jahren meine Leidenschaft, welche ich gerne auf dieser Plattform mit Dir teilen möchte.

Bereits in sehr jungen Jahren habe ich mich für das Festhalten besonderer Momente auf Bild interessiert. Meine erste kleine Kamera war damals noch eine Gerätschaft, in welche man tatsächlich einen analogen Film einfügen musste, um nachher ein Ergebnis zu bekommen, entsprechend wurde Alles was man so abgelichtet hat auch festgehalten, ob man wollte oder nicht, kennst Du so etwas überhaupt noch?

Nach einigen kreativen Phasen im Bereich Videoaufnahme gemeinsam mit Kumpels in der Teenager Zeit, bei welchen sogar ein paar waschechte Filme heraus gekommen sind, beruhte das Fotografieren lediglich auf Pflichtaufnahmen zur Unterstützung der Webpräsenz meiner damaligen mehr oder minder musikalischen Ader, das Thema lasse ich aber lieber, da bleibt Dir echt was erspart ;-D . Etwas Gutes hatte diese Zeit aber dennoch: ich setzte mich erstmals ernsthaft und motiviert mit der Bildbearbeitungssoftware Photoshop auseinander, welche ich bereits Jahre zuvor via Zweit-Lizenz von einem Kumpel geschenkt bekam.

Von da an ging ein völlig neuer Rausch in mir los! Ich entdeckte eine unglaubliche Welt voller Kreativität! Eine Welt, in der Alles möglich scheint, denn wahrlich so ist es im Bereich Fotografie mit Photoshop, der Fantasie sind keine Grenzen mehr gesetzt. Alles was Du Dir ausdenkst, kannst Du Dir erarbeiten! Und das ist schlichtweg genial! Ich weiß noch wie heute, wie schwer ich mich bei meinen ersten Gehversuchen mit Photoshop in der damals brandneuen Version CS4 tat und wie viele Selbstversuche, Tutorials und Handbücher es gebraucht hat, um mich irgendwann technisch bei meinem aktuellen Stand zu befinden, aber ich kuck gern auf die vielen schäbigen Bearbeitungen zurück, wobei ich sie Dir aus Scham bestimmt nicht zeigen werde hehehe..........

Eine erfolgreiche Bearbeitung schön und gut. Doch was bearbeiten, wenn man nichts hat um gewünschte Motive festzuhalten? Da noch Schüler bzw. später auch in Ausbildung und dementsprechend potentiell pleite war die Anschaffung einer eigenen hochwertigen Spiegelreflexkamera ein Traum in weiter Ferne. Glücklicher Weise fand ich im Freundes- & Bekanntenkreis dennoch Leute, die verrückt genug waren, mir Ihre teuren Schätzchen zeitweise zur Verfügung zu stellen, aber keine Sorge, ich war brav und bin mir sicher, dass es niemand von den Kameraden bereut hat oder?

Bei den geliehenen Spiegelreflexkameras handelte es sich um zwei gute Modelle im Bereich Einsteiger aus dem Hause Canon, des wohl bekanntesten Herstellers in dieser Branche. Ich möchte ungern riskieren, hier Bilder der jeweiligen Modelle über Tante Google einzustellen und aufgrund fehlender Bildrechte eine Klage um die Ohren zu kriegen, schließlich liest auch die NSA begeistert diesen Blog. Deshalb kuck Dich bitte selbst etwas im Internet um, wenn Du mehr über Canon's EOS 600D & EOS 1100D erfahren willst. Sorry, ist nicht böse gemeint, hilft aber auch nix! Beide Modelle sind ideal für Anfänger in diesem Bereich, da sie eine gute Qualität für vergleichsweise wenig Öcken bieten und dabei noch angenehm gut zu handeln sind.

Mit geliehenem Equipment erweiterte ich im Folgenden meinen fotografischen Horizont:
Ich wagte mich an erste Portrait-Shootings, bot mich als kostenlosen Bildbegleiter offizieller Familienveranstaltungen an, wanderte hinaus in die schöne Natur und verband auch die später eintretende Aquaristik sehr gerne mit ein paar schönen Schnappschüssen. Ganz getreu dem Motto: Übung macht den Meister! Und das stimmt tatsächlich!

Allgemein kann ich sagen, dass ich den heutigen Umgang mit Kamera, Bearbeitung und Fotografie allein der steten Übung und meinem speziellen Auge für den speziellen Moment zu verdanken habe, wobei ich ganz klar verdeutlichen will, dass ich immer noch am Anfang dieser spannenden Reise bin, da ist noch viel viel Luft nach oben, glaub mir :-) .

Jetzt hast Du viel Text für einen ersten Einblick in meine Welt der Fotografie ertragen, ich will Dich nicht überlasten und veröffentliche in den nächsten Tagen einfach einen zweiten Teil dieser netten Story! Dann geht es um das Jetzt und Hier, um mein eigenes Equipment, meine Vorlieben und Schwächen, als auch um die Zukunft sowohl für mich als Hobby-Fotograf, sowie für Dich als Leser dieses feinen Blogs, bleib dabei, denn es bleibt interessant, versprochen ;-)

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